Frühe Erwähnungen

des Namens Honecker und der Namensvarianten Hohnecker, Hornecker, Hohenecker, Honeckher, Honegger, Horneck, Hohenegg und Hoheneck

Stiftungsurkunde, 1132
Stiftungsurkunde, 1132

1132 bezeugt Dietmar de Hohenekke die Gründung des Klosters Heilsbronn (Mittelfranken)

 

1171 erste Erwähnung der Herren von Hohenegg mit Stammsitz in Ebratshofen (Allgäu) 
 
1215 verleiht König Friedrich II. Reinhard von Hoheneck das Patronatsrecht von Ramstein 
 
1234 wird Landolf von Hoheneck zum Bischof von Worms gewählt 
 
1238 wird Ludwig von Horneck aus dem Geschlecht v. Horneck erstmals in einer Urkunde erwähnt 
 
1238 erste Erwähnung der Herren Horneck von Hornberg
 
1246 erste Erwähnung der Seckendorff´schen Linie Hohenecker von Hoheneck
           
1249 weißt Papst Innocenz IV. auf Bitte König Wilhelms dem Domherrn von Speyer Werner von Horneck eine Pfründe im Domkapitel rzburg zu 
  
1249 bezeugt Werner von Horneck mehrer Verträge in Speyer 
 
1250 tritt Werner von Horneck mit seinen beiden Söhnen dem Deutschen Orden bei, hierbei stiftet er  die Burg Horneck und den Ort Gundelsheim dem Orden 
1263 tritt Albert von Horneck als Schiedsrichter in einer Streitsache in Graz (Österreich) auf 
 
1274 wird Rudolf von Hoheneck aus Isny (Allgäu) Hofkanzler bei König Rudolf 
 
1277 bezeugt Albert von Horneck einen königlichen Beschluß von König Rudolph in Graz (Österr.) 
 
1277 verkauft Werner von Horneck diverse Besitzungen des Deutschen Ordens in Ludwigshafen 
 
1279 schreibt Reinhard von Hoheneck an König Rudolf, wegen der Schenkungen des Klosters  Ottenberg (bei Kaiserslautern) an 
 
1281 bezeugt Arnold von Hoheneck in Nürnberg einen Vertrag 
 
1302 bezeugt Gottschalk v. Horneck einen Lehensvertrag in Deutschlandsberg (Steiermark, Österr.)
 
1321 wird die Familie von Horneck in Leibnitz (Steiermark, Österreich) erwähnt 
 
1333 bestätigt Friedrich von Horneck einen Gutsvertrag in Leibnitz (Steiermark, Österreich) 
 
1354 wird Herman Ho(he)necker als Landrichter zu Vilshofen (Niederbayern) erwähnt 
 
1392 verkauft Kaspar Ho(r)necker einen Hof in Oberärm (bei Salzburg, Österreich) 
 
1407 belehnt Pfalzgraf Ruprecht III. seinen Amtmann Wilhelm Horneck unterhalb der Burg Neidenfels  (Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz) 
 
1413 gibt Ursula Ho(r)necker den Zehnten an die Pfarrei St. Lorenz (Salzburg, Österreich) ab 
 
1417 erhält Peter von Hoheneck auf dem Kolnzil in Konstanz 1200 Gulden von Kaiser Sigismund 
 
1422 beurkundet Konrad Ho(he)necker als Amtsverweser von Graz (Österreich) 
 
1435 wird Ladislaus Ho(r)necker in Arnstorf (bei Salzburg) in das Hofmeisteramt eingesetzt 
 
1453 verstirbt Hans Honecker, Pfarrer in Brixental (Tirol, Österreich) 
 
1454 unterzeichnet Vritz Ho(hen)ecker als Richter des Klosters Raitenhaslach (Oberbayern) 
 
1459 wurde Johhanes Nix von Hoheneck zum Bischof von Speyer gewählt 
 
1495 bezeugt Georg Honecker als Bischöflicher Kanzler der Diözese Regensburg eine Urkunde 
 
1495 beurkundet König Maximilian I.in Worms, er nehme Georg Ho(r)necker in seinen besonderen  Schutz und Schirm 
 
1508 quittiert der Schultheiß zu Bremgarten (bei Zürich, Schweiz) Walther Honegger Zinsen 
 
1563 verkauft Katharina Ho(he)necker einige Güter in Griesbach (Niederbayern) 
 

ÜBER 500 JAHRE FAMILIENGESCHICHTE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Letzte Aktualisierung:

       11.12.2018